Makale Özeti:
|
Nur dank der Sprache als ein unumgängliches Kommunikationsmittel kann man heute kommunizieren und ein Informations- und Kulturaustausch tun. Dies ist also nur mit der Übersetzung möglich. Diese Tätigkeiten zu Übersetzungen stammen vom klassischen Altertum bis zum heute entwickelnd, sie assoziieren die Individuellen und Gesellschaften von heute miteinander, sie können jegliche Dialoge unter ihnen oder die Kommunikation zwischen beiden anderen Sprachen und Kulturen schaffen und daher sind sie unumgänglich. Ganz gleich, in welcher Sprache verfassen wird, werden die literarischen Texte wie Romane, Erzählungen, Märchen, Gedichte und Theaterstücke infolge von den Übersetzungen der Mitbesitz der Menschheit. Daß die Gefühle und Gedanken mit lyrischen Regeln, mit schönen Worten in einer bestimmten Sprachmelodie und Rhythmus ausgedrückt werden, entsteht das Gedicht. Das Gedicht, das die älteste literarische Art ist, wurde im Laufe der Weltgeschichte ein Weg zum pathetischsten Ausdrücken der Gefühle und Gedanken. Daß das Gedicht eine spezielle Sprache hat, führt die bedeutsamste Besonderheit des Gedichtes als eine literarische Art aus. Es ist heute noch umstritten, ob das Gedicht von ihrer eigenen Sprache in eine andere Sprache übersetzt werden kann. Bei dieser Studie wurden die Übersetzungen des durch A. Turan Oflazoğlu von Deutsch auf Türkisch übersetzten Gedichtes namens "Der Ölbaum-Garten" des deutschen berühmten Lyrikers Rainer Maria Rilke und des durch Annemarie Schimmel von Türkisch auf Deutsch übersetzten Gedichtes namens "Zeit in Bursa" von Ahmet Hamdi Tanpınar, verwendet. Indem die Äquivalenz zwischen dem Ausgang und der Zielsprache in Betracht gezogen wurde, wurden die Übersetzungen beider Gedichte bei allgemeinen Übersetzungsstrategien bewertet. Das Vorhaben dieser Studie ist es, zu zeigen, welche Veränderungen während des Übersetzens schon erlebt wurden und mit welcher Übersetzungsstrategie diese Änderungen von der Ausgangssprache in die Zielsprache übertragen wurden. Bei unserer Studie wurden die Übersetzungen der Gedichte von zwei verschiedenen Dichtern nach den allgemeinen Übersetzungsstrategien beurteilt. Überhaupt wurde es darüber festgestellt, daß die Abweichungen noch mehr waren und daß am meisten Nutzen von den Strategien wie wörtliche Übersetzungen, Adaptation, Hinzufügung, Auslassung und Abänderung gezogen wurde, wenn auch es sich um manche Parallelismen zwischen Ausgang- und Zielsprachen beider Gedichte handelt.
|